Die deutsche Rap-Ikone Xatar, bürgerlich Giwar Hajjabi, ist am 8. Mai 2025 tot in seiner Wohnung in Köln aufgefunden worden. Der plötzliche Verlust des 43-jährigen Künstlers hat in den sozialen Medien und in der gesamten Musikszene für Bestürzung gesorgt. Seine Frau brach in Tränen aus und gestand in einem emotionalen Statement den unermesslichen Schmerz über den Verlust ihres Mannes und Vaters von fünf Kindern.
Die Staatsanwaltschaft Köln hat umgehend Ermittlungen zur Klärung der Todesursache eingeleitet. Erste Autopsieergebnisse deuten auf keine äußeren Gewalteinwirkungen hin, was die Möglichkeit eines Angriffs ausschließt. Dennoch bleibt die genaue Ursache seines tragischen Todes unklar. Chemische und toxikologische Tests sind im Gange, deren Ergebnisse in den kommenden Wochen erwartet werden. Berichten zufolge soll Xatar bereits vor seinem Tod gegen Leukämie gekämpft haben, doch diese Informationen bleiben offiziell unbestätigt.
Xatars letzte Stunden scheinen von einem kreativen Schaffensprozess geprägt gewesen zu sein, als er an einem neuen Album arbeitete. Augenzeugen berichten, dass er am Vorabend noch ein Treffen mit Freunden hatte. Plötzlich brach er zusammen und erlangte nie wieder das Bewusstsein. Seine Familie hat in sozialen Medien ihren tiefen Verlust zum Ausdruck gebracht und seine unermüdliche Leidenschaft für die Musik gewürdigt.
Mit dem Tod von Xatar verliert die deutsche Hip-Hop-Szene nicht nur einen talentierten Künstler, sondern auch eine kulturelle Ikone, die die Wahrnehmung von Einwanderern und kurdischen Wurzeln entscheidend geprägt hat. In einer Zeit, in der die Welt auf Antworten wartet, bleibt sein Erbe unvergessen. Der Ruf nach Gerechtigkeit und Klarheit über die Umstände seines Todes wird laut. Xatars legendäre Stimme wird für immer in den Herzen seiner Fans weiterleben.