Rebecca Reuschs Schwager, Florian M., wurde heute Morgen von der Polizei festgenommen, und die schockierenden Details seines Geständnisses lassen ganz Deutschland erschauern. Nach fast sechs Jahren der Ungewissheit über das Verschwinden der 15-jährigen Rebecca, die am 18. Februar 2019 verschwand, brach Florian M. in einem Vernehmungsraum zusammen und gestand, dass er seine Schwägerin getötet habe.
Laut den Ermittlungen lebte Florian M. allein in seinem Haus in Marzahn-Hellersdorf, nachdem seine Frau, Rebeccas Schwester, sich vor einigen Monaten von ihm getrennt hatte. Die Polizei stieß auf entscheidende Beweise, die aus einem alten Mobiltelefon rekonstruiert wurden. Diese Informationen führten zur Durchsuchung seines Hauses, wo ein Reisekoffer mit Brandspuren und eine Haarprobe, die Rebecca zugeordnet werden kann, gefunden wurden.
Florian M. gab an, dass er in einem Zustand der Panik handelte, nachdem Rebecca ihn zurückgewiesen hatte. „Ich wollte sie nur zum Schweigen bringen“, so seine erschütternde Aussage. Die grausame Wahrheit über seine dunklen Absichten und die nachfolgende Tötung hat die Ermittler und die Öffentlichkeit gleichermaßen schockiert.
Die Nachricht von seiner Festnahme versetzte die Familie in eine tiefgreifende Krise. Rebeccas Mutter, die bei der Polizei zusammenbrach, konnte kaum fassen, dass der Mann, der jahrelang nach ihrer Tochter suchte, nun als Monster entlarvt wurde. „Wie viel Schmerz hast du in deinen letzten Augenblicken erlitten?“, fragte sie verzweifelt.
Florian M. sitzt nun ohne Kaution in Haft, und der erste Prozess steht bereits für nächsten Monat an. Trotz des Fehlens von Rebeccas Leiche reichen die physischen Beweise und sein Geständnis aus, um ihn wegen Mordes und Leichenbeseitigung anzuklagen. In den sozialen Medien formiert sich bereits eine Welle der Empörung und Trauer unter den Nutzern, die Gerechtigkeit für Rebecca fordern.