**Vermisste Rebecca im Wald begraben! Der Fallanalytiker hat einen schrecklichen Verdacht!**

Berlin – Der Fall von Rebecca Reusch, die im Februar 2019 spurlos aus dem Haus ihrer Schwester in Berlin-Britz verschwand, hat Deutschland bis heute in Atem gehalten. Nun bringt ein renommierter Kriminalanalytiker, Rolf Neumann, eine erschreckende Hypothese ins Gespräch: Rebecca könnte in einem Wald südlich von Berlin begraben sein.

Fünf Jahre nach ihrem Verschwinden gibt es keine Leiche, keine klaren Spuren – nur ein dunkles Rätsel, das die Ermittler und die Öffentlichkeit beschäftigt. Neumann, ein ehemaliger Kriminalpsychologe der Berliner Polizei, hat den Fall erneut analysiert und macht einen schockierenden Vorschlag. „Ich glaube, Rebecca ist in einem abgelegenen Kiefernwald nicht weit vom Haus ihrer Schwester begraben“, erklärte er in einem kürzlichen Interview.

Die brisanten Details: Neumann verweist auf zwei Autofahrten des Schwagers des Tatverdächtigen, Florian R. Diese fanden in der Nacht vor Rebeccas Verschwinden statt, als er mehrere Stunden lang verschwand. „Was, wenn er die Leiche genau zu diesem Zeitpunkt versteckt hat?“ fragt Neumann provokant. Zudem entdeckte die Spurensicherung im Kofferraum des Fahrzeugs feine Fasern eines rosa Bademantels – dem letzten Outfit, das Rebecca trug.

Neumann warnt vor der Möglichkeit, dass Florian nicht im Affekt gehandelt hat, sondern einen Plan hatte und genau wusste, wo er eine Leiche verschwinden lassen sollte. „Die Wälder östlich von Königswusterhausen sind ideal für jemanden, der sich in der Gegend gut auskennt und keine Zeugen haben will“, so der Analyst.

Er kritisiert, dass die Polizei damals nur oberflächlich suchte und fordert eine erneute Durchsuchung des Gebiets. Die Hoffnung, Rebecca lebend zu finden, schwindet, doch mit dieser neuen Theorie könnte die Wahrheit endlich ans Licht kommen. „Ich fordere die Ermittler dringend auf, die alten Akten zu öffnen. Gehen Sie zurück in den Wald!“, ruft Neumann zur dringenden Aktion auf. Der Fall bleibt ungelöst, doch die Hoffnung auf Gerechtigkeit lebt weiter.