**Fall Rebecca: Erneute Wendung im Vermisstenfall – Schwager bleibt auf freiem Fuß**
Im Fall der seit 12 Tagen vermissten 15-jährigen Rebecca Reusch gibt es dramatische Entwicklungen. Trotz des Verdachts auf Totschlag gegen ihren Schwager Florian R. hat ein Haftrichter entschieden, ihn freizulassen. Die Staatsanwaltschaft ist überzeugt, dass Rebecca Opfer eines Tötungsdeliktes wurde, doch die Beweise reichten nicht aus, um den Haftbefehl zu rechtfertigen.
Am Freitagabend wurde Florian R. einem Haftrichter vorgeführt. Die Ermittler hatten ihn als Hauptverdächtigen identifiziert, nachdem er in der Nacht vor Rebeccas Verschwinden in dem Einfamilienhaus am Maurerweg lebte. Dort wurde das Haus von Spezialisten gründlich durchsucht, doch das letzte Puzzlestück, das Rebeccas Schicksal aufklären könnte, fehlt weiterhin.
Die Umstände ihres Verschwindens sind mysteriös: Rebecca war am Morgen des 18. Februar nicht mehr erreichbar. Ihre Familie ist in heller Aufregung, da es keine Lebenszeichen von ihr gibt. Ein benachbarter Zeuge berichtet, dass die Nachbarn täglich auf Neuigkeiten hoffen, während die Polizei mit Hochdruck nach Hinweisen sucht.
Die Ermittler stehen unter Druck, da sie keine Leiche oder klare Beweise gefunden haben. Trotz Florians Behauptungen, Rebecca sei bereits früh auf dem Weg zur Schule gewesen, gibt es Ungereimtheiten in seiner Darstellung. Die Mordkommission fragt verzweifelt: Wer hat Rebecca am besagten Morgen gesehen? Wo könnte sie sein?
Die Situation ist angespannt, und die Familie ist am Boden zerstört. Die Hoffnung auf ein Wunder schwindet, während die Ermittlungen fortgesetzt werden. Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe – jeder Hinweis könnte entscheidend sein.