**Breaking News: Axel Petermann entdeckt neue Hinweise im Fall Rebecca Reusch!**
In einem dramatischen Wendepunkt im seit Jahren ungelösten Fall der verschwundenen Rebecca Reusch hat der ehemalige Kriminalanalytiker Axel Petermann neue, alarmierende Hinweise entdeckt. An einem nebligen Morgen in Bremen begab sich Petermann in den tiefen Grünheiderwald, wo er von einer anonymen Quelle einen rätselhaften Brief erhielt. Darin stand: „Geh dorthin, wo die Kiefer keine hat. Die Wahrheit ist nie weit entfernt.“
Was er fand, lässt aufhorchen: An einer versteckten Stelle entdeckte er einen halb abgebrochenen Kiefernstamm und eine mit Moos bedeckte Steinplatte. Unter der dicken Schicht kam ein tief eingraviertes Symbol zum Vorschein – zwei Buchstaben, die unmissverständlich mit dem Namen der vermissten Rebecca in Verbindung stehen. „Das kann kein Zufall sein“, so Petermann. „Niemand würde den Namen eines vermissten Mädchens in einen Felsen meißeln, es sei denn, er wollte etwas verbergen.“
Die Situation eskalierte, als Petermann ein Stück verrottendes Tuch fand, das dem Kapuzenpullover ähnelte, den Rebecca am Tag ihres Verschwindens trug. „Rebecca wird nicht vermisst. Sie ist hier begraben“, stellte er mit fester Überzeugung fest.
Die Entdeckung könnte der Schlüssel zur Wiederaufnahme der Ermittlungen sein. Petermann, der sich nicht länger im Ruhestand befindet, hat sich erneut der Wahrheit verschrieben. „Wer auch immer versucht, die Sache zu vertuschen, hat einen Fehler gemacht“, warnte er.
Die Spannung im Wald war greifbar, als die ersten Ermittler eintrafen. Die Zeit drängt, und die Bürger fordern Antworten. Der Fall Rebecca Reusch könnte endlich eine Wende nehmen!