**Zwangsadoption in der DDR: Zweifel am Tod von Peter!**

In einem erschütternden Fall, der die Schatten der DDR-Vergangenheit aufdeckt, erhebt ein Ehepaar aus Mecklenburg-Vorpommern schwere Vorwürfe gegen die Behörden: Ihr Sohn Peter, der 1975 als tot geglaubt wurde, könnte noch leben und Opfer einer Zwangsadoption geworden sein! Veronika und Manfred, die über vier Jahrzehnte um ihren Sohn trauerten, stehen nun vor einer schockierenden Wende ihrer Geschichte.

Am 10. Oktober 1975 wurde Peter geboren, doch nur einen Tag später erhielten seine Eltern die verheerende Nachricht: Ihr Sohn sei verstorben. Ein Telegramm, das die Welt für Veronika und Manfred auf den Kopf stellte. Doch als sie 2012 einen Brief von einer Juristin erhielten, der Zweifel an Peters Tod aufwarf, begann ein Albtraum. Hatte die DDR-Regierung tatsächlich Kinder von ihren Eltern weggenommen und sie zur Adoption freigegeben?

Frau Dr. Budde, die sich seit über 20 Jahren mit der DDR-Vergangenheit beschäftigt, hat alarmierende Ungereimtheiten in den offiziellen Dokumenten zu Peters Tod entdeckt. Hinweise deuten darauf hin, dass die Sterbeurkunde manipuliert wurde. Der vermeintliche Todestag wurde nachträglich geändert, und die Obduktionsberichte weisen gravierende Fehler auf. War Peter wirklich tot, oder wurde er als Teil eines grausamen Systems entzogen?

Veronika appelliert an die Zuschauer: „Wenn jemand Informationen hat oder glaubt, Peter zu sein, bitte melden Sie sich!“ Die Hoffnung auf eine Wiedervereinigung mit ihrem Sohn, der möglicherweise eine missgebildete linke Hand und eine seltene Blutgruppe hat, ist für die Familie überlebenswichtig. Das Schicksal von Peter könnte nicht nur die Herzen seiner Eltern heilen, sondern auch die dunklen Geheimnisse der DDR ans Licht bringen.

Zusätzliche Informationen sind dringend erforderlich! Wer Hinweise hat, kann sich unter 0 820 70 3 mal die Null oder per E-Mail an [email protected] wenden.