Rebecca Reuschs Schwester Vivian ist am Boden zerstört, nachdem sie schockierende neue Informationen über den Verdächtigen im Fall ihrer vermissten Schwester erhalten hat. In einem exklusiven Interview mit „Stern“ brach Vivian ihr Schweigen und s𝘤𝘩𝘪𝘭𝘥erte ihre schreckliche Entdeckung: Ein geheimes Tagebuch von Rebecca, das alarmierende Hinweise auf ihren Ehemann Florian R. enthält.
„Ich zitterte, als die Polizei mir die Nachricht überbrachte“, erinnerte sich Vivian mit tränenverhangenen Augen. Die Beamten hatten sie über Nacht kontaktiert und ins Präsidium gebeten, um über den brisanten Fund zu sprechen. „Zuerst dachte ich, sie hätten ihre Leiche gefunden“, gestand sie. Doch was sie erfährt, ist noch schockierender: Rebecca hatte offenbar Angst vor Florian, der seit Jahren eine zentrale Rolle in ihrem Leben spielt.
Vivian, die stets an Florinas Unschuld geglaubt und ihn gegen Freunde und Journalisten verteidigt hatte, steht nun vor einem Scherbenhaufen. „Ich habe immer gehofft, dass Rebecca einfach wegläuft und eines Tages zurückkommt. Doch das Tagebuch hat alles verändert“, sagte sie. Ein besonders beängstigender Satz aus dem Tagebuch ließ sie schaudern: „Wenn Mama wüsste, was er nachts in meinem Zimmer macht.“ Diese Worte haben das Vertrauen in ihren Ehemann erschüttert, und Vivian fragt sich nun, ob sie all die Jahre mit einem Monster zusammengelebt hat.
Nach dem Gespräch mit der Polizei warf Vivian Florian aus der gemeinsamen Wohnung und beantragte eine einstweilige Verfügung. „Ich will ihn nie wiedersehen“, erklärte sie entschlossen. Die Berliner Polizei hat sich bislang nicht zu Florian R.s Status als Tatverdächtigen geäußert, doch Berichten zufolge wurde er erneut zur Befragung geladen – diesmal aufgrund konkreter Beweise.
Die Familie Reusch steht vor einer ungewissen Zukunft, während die schockierenden Enthüllungen über das Leben von Rebecca und die dunklen Geheimnisse ihrer Umgebung ans Licht kommen.