**Fall Rebecca Reusch: Schockierende Videoaufnahmen enthüllen Misshandlung vor Verschwinden**
In einem dramatischen Wendepunkt im Fall Rebecca Reusch haben Ermittler verstörende Videoaufnahmen entdeckt, die auf gravierende Misshandlungen des Mädchens hindeuten, nur Tage vor ihrem mysteriösen Verschwinden. Diese neue Entdeckung könnte die gesamte Ermittlungsarbeit neu aufrollen und liefert potenziell entscheidende Hinweise.
Die Polizei stieß während einer Durchsuchung des Hauses der Familie Reusch auf einen alten Laptop, der 2019 beschlagnahmt wurde und bislang nicht vollständig analysiert war. IT-Experten enthüllten Anfang Mai 2025 eine versteckte, verschlüsselte Datei, die ein heimlich aufgenommenes Video von Rebecca zeigt. Die Aufnahmen, die am 14. Februar 2019, nur drei Tage vor ihrem Verschwinden, gemacht wurden, dokumentieren offenbar schockierende und bedrohliche Situationen, in denen das Mädchen offenbar einer klaren Gefahr ausgesetzt war.
Die Kamera war heimlich hinter einem Wandregal installiert und mit einem Aufnahmegerät im Keller verbunden – eine professionelle Installation, die Fragen nach dem Zugang zu dieser Technik aufwirft. Ermittler richten ihren Fokus erneut auf Florian R., Rebeccas Schwager, der bereits 2019 ins Visier genommen wurde. Auch andere männliche Familienmitglieder, einschließlich des Vaters Bernt, stehen unter Verdacht, Teil einer umfassenderen Vertuschung zu sein.
Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen offiziell wieder aufgenommen und bezeichnet die Entdeckung als potenziellen Wendepunkt im Fall. Interne Berichte deuten darauf hin, dass Rebecca möglicherweise jemandem von ihren Ängsten erzählt hat – jemand könnte die Wahrheit kennen und dennoch schweigen. Für viele, die sich seit Jahren mit dem Verschwinden des Mädchens befassen, ist klar: Rebecca wollte Hilfe, doch niemand hörte ihr zu. Was in den letzten Tagen vor dem 18. Februar 2019 wirklich geschah, könnte bald ans Licht kommen, während das Bild der vermeintlich perfekten Familie der Reusch dunkler wird als je zuvor.