Wo ist Rebecca Reusch? Sechs Jahre nach ihrem mysteriösen Verschwinden bleibt die Frage, die ganz Deutschland bewegt. Am 17. Februar 2019 verschwand die damals 15-jährige Rebecca spurlos aus einem normalen Stadthaus in Berlin-Britz, nachdem sie die Nacht bei ihrer Schwester und deren Mann Florian verbracht hatte. Seitdem ist jede Spur von ihr verloren – kein Abschiedsbrief, kein Lebenszeichen.
Die Polizei vermutet schnell ein Verbrechen und richtet ihren Fokus auf Florian, dessen Alibi brüchig ist und der verdächtig zur polnischen Grenze reiste. In seinem Kofferraum wurden Deckenfasern von Rebecca gefunden. Trotz dieser belastenden Indizien hält die Familie loyal zu Florian. Warum schweigen sie? Was weiß die Familie, das sie nicht preisgeben will? Ist es Angst oder ein tief verwurzeltes Familiengeheimnis, das sie an ihre eigenen Regeln bindet?
Ein anonymer Ermittler äußert: „Wir glauben, dass die Familie mehr weiß, als sie zugibt.“ Doch ohne handfeste Beweise bleibt die Anklage aus. Rebecca wurde nie gefunden und offiziell nicht für tot erklärt. Mit jedem verstrichenen Tag wächst der Verdacht, dass ihr Verschwinden kein Unfall war, sondern möglicherweise ein geplanter Akt oder ein bewusstes Vertuschen.
Die Ermittlungen stoßen auf unerklärliche Hindernisse: Das Haus wurde nie gründlich untersucht, und ein Weinkeller blieb über Jahre tabu. Was könnte dort verborgen sein? Vielleicht ist die Antwort in einem flüchtigen Blick zwischen Geschwistern zu finden, der mehr sagt als tausend Worte.
Rebecca Reusch bleibt vermisst, und die Dunkelheit um ihr Schicksal könnte tiefer reichen als je zuvor. Die Zeit drängt, und die Wahrheit muss ans Licht kommen – bevor es zu spät ist.