**Das Leben und das traurige Ende von Götz George**
In einer schockierenden Wendung hat die deutsche Unterhaltungswelt den Verlust eines ihrer größten Stars, Götz George, zu verzeichnen. Der legendäre Schauspieler, der für seine ikonische Rolle als Horst Schimanski in der Krimiserie “Tatort” bekannt war, starb am 19. Juni 2016 im Alter von 77 Jahren nach einem langen und geheimen Kampf gegen den Krebs. Die Nachricht über seinen Tod wurde mehrere Tage lang geheim gehalten und löste eine Welle der Trauer und Spekulationen unter seinen Fans und Kollegen aus.
Götz George, geboren am 23. Juli 1938 in Berlin, wuchs in einer Künstlerfamilie auf, die seine Leidenschaft für die Schauspielerei prägte. Bereits im Alter von 12 Jahren stand er auf der Bühne und startete eine beeindruckende Karriere, die mehr als ein halbes Jahrhundert umfasste. Sein Durchbruch kam 1959 mit dem Film “Kleen”, gefolgt von vielen weiteren Erfolgen, die ihn zu einer Ikone des deutschen Kinos machten.
Trotz seiner Erfolge war Georges Leben von persönlichem Schmerz geprägt. Der frühzeitige Verlust seines Vaters, der 1946 in einem sowjetischen Gefangenenlager starb, hinterließ tiefe Wunden. Auch seine gescheiterte Ehe mit Schauspielerin Loni von Friedel und die Einsamkeit, die ihn in späteren Jahren begleitete, prägten sein Dasein.
Sein Tod kam für viele überraschend, und das Geheimnis um seine Krankheit wirft Fragen auf. George hielt seine gesundheitlichen Probleme vor der Öffentlichkeit verborgen, was die Trauer über seinen Verlust nur verstärkt. Er hinterlässt ein künstlerisches Erbe, das für immer in den Herzen seiner Fans weiterleben wird. Götz George war nicht nur ein talentierter Schauspieler, sondern auch ein Mensch, der sein Leben der Kunst widmete und der trotz aller Widrigkeiten nie aufgab. Sein Vermächtnis wird unvergesslich bleiben.