In einem schockierenden Wendepunkt im Fall des verschwundenen Mädchens Rebecca Reusch hat die Polizei bestätigt, dass die beiden Hauptverdächtigen, die Schwäger des 16-jährigen Mädchens, in die Ermittlungen verwickelt sind. Rebecca, die am 22. Februar 2019 in Berlin spurlos verschwand, war am Abend ihres Verschwindens zuletzt gesehen worden, als sie ihr Zuhause verließ, um sich mit Freunden zu treffen. Ihre Familie suchte verzweifelt nach ihr, doch jede Spur führte ins Nichts.
Die Ermittlungen konzentrierten sich schnell auf Florian, den Freund von Rebecas Schwester, der am Abend ihres Verschwindens in ihrem Haus war. Trotz seiner Behauptungen, nichts zu wissen, deuten die Beweise auf eine mögliche Täterschaft hin. Florian reiste in der Nacht nach Polen und wurde später wegen Entführung und Mordes verurteilt, dennoch blieb Rebecas Leiche unentdeckt.
Monate nach der Verurteilung stießen Ermittler auf ein mysteriöses Infrarotvideo, das nicht aus Deutschland stammte und auf einen anonymen Server in Island hochgeladen wurde. Die Frage bleibt: Wer hat dieses Video erstellt und warum? Hinweise deuten darauf hin, dass möglicherweise ein Dritter die Geschehnisse überwachte und die Wahrheit kennt.
Im Schatten dieser düsteren Enthüllungen hat sich die Familie von Rebecca auseinandergelebt. Ein anonymes Schreiben, das sechs Monate nach der Verurteilung an eine Journalistin geschickt wurde, besagt: „Die Geschichte ist noch nicht zu Ende.“ Die Ermittler stehen vor einem Rätsel, das tiefer reicht als gedacht. Ein mysteriöser Besuch an Rebecas Grab brachte einen silbernen USB-Stick ans Licht, der eine versteckte Aufnahme aus dem Haus der Reuschs enthielt. Wer hat die Kameras installiert und warum?
Die Polizei steht unter Druck, die Wahrheit ans Licht zu bringen, während die Gerechtigkeit für Rebecca drängt. Hunderte versammeln sich, um ihrer zu gedenken, doch die Suche nach Antworten bleibt ungewiss. Die Dunkelheit um Rebeccas Schicksal hält an – und mit jedem neuen Detail wird das Rätsel komplizierter.