**Schockierende Enthüllungen im Fall Rebecca Reusch: Schwester bricht ihr Schweigen**
Berlin – In einem dramatischen Wendepunkt im Fall von Rebecca Reusch hat ihre Schwester Vivian nun erstmals über die schockierenden Enthüllungen eines geheimen Tagebuchs gesprochen, das neue Hinweise auf ihren Ehemann Florian R. enthält. „Ich kann ihm nie wieder in die Augen sehen“, sagte Vivian mit zitternder Stimme und offenbarte das Ausmaß ihrer Verzweiflung.
Die Polizei informierte Vivian über Nacht über den Fund des Tagebuchs und bat sie ins Präsidium, um „etwas sehr Wichtiges“ zu besprechen. Zunächst dachte sie, man habe Rebeccas Leiche gefunden. Doch das, was sie erfuhr, stellte ihre Welt auf den Kopf: Ihre Schwester schien Angst vor jemandem in der Familie zu haben – vor Florian R., dem Mann, den sie all die Jahre verteidigt hatte.
Vivian kämpfte sechs Jahre lang darum, ein normales Leben zu führen, in der Hoffnung, dass Rebecca eines Tages zurückkehren würde. Doch das Tagebuch brachte alles ins Wanken. Ein besonders beunruhigender Satz ließ ihr keine Ruhe: „Wenn Mama wüsste, was er nachts in meinem Zimmer macht.“ Diese Worte führten zu einem tiefen Misstrauen gegenüber dem Ehemann und ließen Vivian fragen, ob sie mit einem Monster zusammengelebt habe.
Nach dem Gespräch mit der Polizei warf Vivian Florian aus ihrer gemeinsamen Wohnung und beantragte eine einstweilige Verfügung. „Ich will ihn nie wiedersehen“, erklärte sie und betonte, dass ihr Selbstvertrauen erschüttert sei. „Ich habe nicht nur meine Schwester verloren, sondern wahrscheinlich auch den Glauben an alles, was ich für sicher hielt.“
Während die Berliner Polizei sich bisher nicht zu Florian R.s Status als Tatverdächtigen äußerte, wurde er für eine weitere Befragung auf Grundlage konkreter Beweise vorgeladen. Die Familie Reusch steht am Abgrund, und die Aufklärung dieses mysteriösen Falls scheint dringlicher denn je.