Schockierende Neuigkeiten aus Deutschland: Die vor mehr als sechs Jahren vermisste Rebecca Reusch wurde tot in einem Fluss gefunden. Ein Fischer, der in der Nähe angelte, entdeckte die Leiche, die zunächst für einen Baumstamm gehalten wurde. Das fahle Morgenlicht offenbarte jedoch eine blasse Hand, die im kalten Wasser trieb. Nur zwei Stunden nach dem grausigen Fund war das Gebiet abgesperrt, Polizeikräfte und Taucher waren im Einsatz.
Die Leiche, in eine schwarze Plastiktüte gewickelt, wies eindeutige Erkennungsmerkmale auf: einen grauen Kapuzenpullover, ein verblichenes Lederarmband und eine Halskette mit einem kleinen Sternanhänger. Ermittler überprüften unverzüglich die Datenbank vermisster Personen. Der DNA-Test bestätigte, dass es sich um Rebecca handelt, die 2019 im Alter von 15 Jahren verschwand. Der Schock sitzt tief: Rebecas Mutter fiel in Ohnmacht, als sie die furchtbare Nachricht erhielt.
Seit ihrem Verschwinden standen diverse Verdächtige im Fokus, darunter Florian R., der letzte, der das Mädchen lebend sah. Die Polizei durchsuchte seine Wohnung und sein Auto, doch es gab keine Beweise. Jetzt, mit der Leiche, wird der Fall neu aufgerollt. Der forensische Bericht zeigt schwere Verletzungen am Nacken – ein klares Indiz für Mord.
Ein Blutstropfen, gefunden unter dem Kofferraum eines Autos, das Florian 2020 verkaufte, stimmt mit Rebecas DNA überein. Eine Schulfreundin von Rebecca berichtete, dass sie Angst vor ihrem Schwager hatte und sich nicht traute, zu sprechen. Nach Jahren der Ungewissheit gibt es neue Hoffnung auf Gerechtigkeit. Wer hat Rebecca getötet? Die Polizei glaubt, der Wahrheit näher zu kommen. Ein Tod darf nicht vergessen werden – und die Öffentlichkeit verlangt Antworten.