Schockierende Neuigkeiten aus Berlin: In der Wohnung von Rebeca Reuschs Schwester wurde ein blutverschmiertes Messer entdeckt, das die Ermittlungen über den mysteriösen Fall des 2019 verschwundenen Mädchens in eine neue, grausame Wendung bringt. Der makabre Fund, hinter einem Holzschrank in der Küche versteckt, brachte die Berliner Polizei auf die Spur eines Verbrechens, das seit sechs Jahren im Dunkeln lag.
Die Testergebnisse sind eindeutig: Das Blut auf der Klinge gehört Rebeca selbst. Zudem wurden schwache Fingerabdrücke gefunden, die zu Florian R., dem Hauptverdächtigen und Rebecas Schwager, passen. Ein Stück Stoff, identisch mit dem Nachthemd, das Rebeca in der Nacht ihres Verschwindens trug, verstärkt die erschreckenden Indizien. Experten wie der Kriminologe Axel Petermann erklären unmissverständlich: „Dieses Messer wurde absichtlich versteckt.“
Florian R. wurde umgehend festgenommen. Vor den Ermittlern brach er zusammen und gestand einen heftigen Streit, der zu einem tödlichen Stoß mit dem Messer führte. Nach dem Verbrechen soll er Rebecas Leiche in einem Kofferraum versteckt und in einem verlassenen Waldstück bei Mügelheim vergraben haben.
Die Familie von Rebeca hat nun Antworten, doch diese sind alles andere als tröstlich. Ein schreckliches Ende voller Blut und Verrat, an einem Ort, der einst ein Zuhause war. Rebeca wird nicht länger vermisst – sie wurde ermordet, und der Ort des Verbrechens ist die Küche ihrer eigenen Familie. Die Ermittlungen stehen erst am Anfang, und die Öffentlichkeit wartet gespannt auf weitere Entwicklungen in diesem düsteren Fall.