Das Rettungsteam hat die Leiche von Rebecca Reusch gefunden! Vor einer Stunde entdeckten Einsatzkräfte den Körper des seit 2019 vermissten Mädchens auf einer abgelegenen, verschneiten Klippe in der Eifel. Die grausame Wahrheit über ihr Verschwinden beginnt sich nun zu enthüllen.
Der Tag begann mit einem dichten Schneefall, der alle Spuren der vergangenen Nacht verwischte. Doch das Rettungsteam ließ sich nicht aufhalten. Rebecca, ein 15-jähriges Mädchen, das vor Jahren unter mysteriösen Umständen in Berlin verschwand, sorgte monatelang für Aufregung in den Medien. An einem kalten Morgen erhielten die Behörden einen anonymen Hinweis: „Gehen Sie zu den Schneefelsen nördlich der Eifel, Rebecca ist dort.“
Nach nur 45 Minuten Suchaktion meldete ein Teammitglied: „Ich habe etwas gesehen.“ Auf der Klippe lag der kleine Körper, bedeckt von Schnee, das Hemd in der Farbe, die Rebecca an ihrem letzten Tag trug. Die ersten Ermittlungen zeigen, dass Rebecca nicht freiwillig hierher gelangte. Fesselspuren an ihren Handgelenken und Bisswunden an der Schulter deuten auf Folter hin.
Die Polizei hat den Tatort abgeriegelt und die forensischen Ermittlungen begonnen. Ein beschädigtes Telefon in der Nähe entblößte einen schockierenden Videoclip: „Florian, bitte nicht, ich werde nichts sagen“, gefolgt von einem lauten Knall. Der Hauptverdächtige, Florian R., wurde sofort festgenommen, doch seine Reaktion ließ auf weiteres Unheil schließen.
Ein Tagebuch, das bei Ermittlungen gefunden wurde, offenbart ein verborgenes Geheimnis zwischen Rebeccas Schwester Marianne und Florian. Der Fall, der von den Behörden als abgeschlossen galt, wird nun neu aufgerollt, und die dunklen Geheimnisse, die über Jahre hinweg verborgen waren, kommen ans Licht.
Rebecca wird in einem kleinen Friedhof am Stadtrand von Berlin beigesetzt, während die Nation trauert und auf Gerechtigkeit hofft. Die Wahrheit, so schmerzhaft sie auch sein mag, wird nicht länger im Dunkeln bleiben.