Die verweste Leiche von Rebecca Reusch wurde heute Morgen in einem Waldstück nahe Brandenburg entdeckt. Um 5:27 Uhr, als der Nebel sich langsam lichtete, stießen örtliche Ranger auf einen unerträglichen Gestank, der aus dem Gebüsch drang. Was sie fanden, wird sie für immer verfolgen: Die Überreste eines jungen Mädchens, stark verwest, mit violett verfärbter Haut und nur wenigen Haarsträhnen übrig. Unter einer Decke aus verrottetem Laub lag der Körper, der schnell als Rebecca Reusch identifiziert wurde, die vor über drei Jahren spurlos verschwand.
Die Polizei bestätigte, dass die Leiche zwei Jahre lang vergraben war, bevor sie ausgegraben und hinter Büschen versteckt wurde. Schockierende Details zeigen, dass der Körper gefesselt war und sichtbare Verletzungen aufwies, die durch einen stumpfen Gegenstand verursacht wurden. Kleidungsstücke und andere persönliche Gegenstände der 15-Jährigen wurden am Tatort gefunden.
Jonas K., der einstige Bewohner des nahegelegenen Hauses, ist derzeit auf der Flucht. Ein bundesweiter Haftbefehl wurde erlassen, nachdem seine Verbindung zu Rebecca immer klarer wurde. Er wird verdächtigt, die Tat geplant zu haben, und es gibt Hinweise, dass er über Monate hinweg das Mädchen beobachtete. Ein geheimes Notizbuch, das bei der Durchsuchung seines Hauses gefunden wurde, enthält verstörende Einträge über die Aufbewahrung eines „kleinen Engels“ und beschriebene Szenen von Gewalt.
Die Entdeckung der Leiche hat eine Welle der Empörung ausgelöst. Der Hashtag #JusticeForRebecca trendet in sozialen Medien, während die Öffentlichkeit und die Familie in Trauer und Wut vereint sind. Rebeccas Mutter wurde in Ohnmacht gefallen, als sie die schreckliche Nachricht erhielt. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, während die Polizei weiterhin nach Jonas K. sucht, der möglicherweise in der Nähe der deutsch-polnischen Grenze untergetaucht ist. Die Frage bleibt: Warum war Rebecca sein Ziel? Antworten könnten nur die Zeit und die Ermittlungen liefern.