Täter im Fall Rebecca Reusch weiterhin auf freiem Fuß – ein Albtraum für die Familie und die Gesellschaft! Fast sechs Jahre nach dem mysteriösen Verschwinden der 15-jährigen Rebecca Reusch aus Berlin bleibt der Fall ungelöst. Trotz intensiver Ermittlungen, Verdachtsmomenten und sogar Festnahmen ist der wahre Täter noch immer nicht gefasst.
In der schicksalhaften Nacht, als Rebecca aus dem Haus ihrer Schwester verschwand, war Florian R., ihr Schwager und die letzte Person, die sie sah, im Fokus der Ermittlungen. Autobahnkameras hatten seinen Wagen gefilmt, doch die Beweise reichten nicht aus, um ihn festzuhalten. Nach zwei Festnahmen wurde er wegen mangelnder Beweise freigelassen. Die Familie ist gespalten, während die Medien über die düstere Vermutung spekulieren, dass der Mörder ein Familienmitglied sein könnte.
Im März 2023 nahm der investigative Journalist Lukas Mert den Fall in die Hand. Mit akribischer Recherche entdeckte er eine nicht identifizierte DNA-Spur auf Rebeccas Nachthemd, die auf eine dritte Person hindeutet. Seine Nachforschungen führten ihn zu einem Nachbarn, Herrn Bernt K., der wegen 𝓈ℯ𝓍uellen Missbrauchs ermittelt wurde. Mert folgte ihm heimlich und entdeckte verstörende Kinderfotos in Berns Haus, darunter ein Bild von Rebecca.
Als die Polizei zwei Tage nach Merts Hinweis Berns Haus stürmte, war der Raum bereits in Flammen aufgegangen. Bernt ist seither verschwunden, und eine landesweite Fahndung bleibt ohne Erfolg. Die Polizei gesteht nun ein, dass der Täter möglicherweise nie richtig ermittelt wurde und weiterhin in der Gesellschaft lebt.
Die Familie Reusch steht erneut unter Schock. “Früher glaubte ich, Florian sei unschuldig, jetzt weiß ich nicht mehr, wem ich glauben soll”, sagt Rebeccas Mutter verzweifelt. Der Fall ist zu einem Symbol für das Versagen der Justiz geworden – ein junges Mädchen bleibt vermisst, während der Mörder möglicherweise direkt unter uns lebt. Die Uhr tickt, und die Suche nach Gerechtigkeit geht weiter!