In einem schockierenden Wendepunkt im Fall der seit über sechs Jahren vermissten Rebecca Reusch wurde am 2. November 2025 ihre Leiche auf einem verlassenen Friedhof am Stadtrand von Berlin entdeckt. Der alte Zimmermann Herr Franz bemerkte bei seinem täglichen Spaziergang frische Erde und alarmierte umgehend die Polizei. Bei den Ausgrabungen stießen die Ermittler auf einen alten Koffer, der ein kleines Skelett enthielt, eingehüllt in eine verwitterte Decke – und eine Halskette mit Rebeccas Namen.
Die Identifizierung des Skeletts durch DNA-Tests war eindeutig. Die Familie Reusch, die jahrelang in der Hoffnung lebte, ihre Tochter lebend zu finden, ist nun am Boden zerstört, aber zumindest wissen sie, wo sie ist. “Es ist herzzerreißend, aber wenigstens können wir sie nach Hause bringen”, sagte Rebeccas Mutter mit erstickter Stimme während einer Pressekonferenz.
Die Polizei hat die Ermittlungen wieder aufgenommen, jedoch gibt es keine Anzeichen dafür, dass Rebecca an diesem Ort ermordet wurde. Hinweise deuten darauf hin, dass der Tatort nicht der Ort ihres Todes war, sondern dass jemand die Leiche dort versteckt hat. Zeugen berichten von einer flackernden Taschenlampe in der Nähe des Friedhofs in der Nacht ihres Verschwindens, doch die Umstände bleiben mysteriös.
Die Familie Reusch hat beschlossen, Rebecca auf dem Friedhof offiziell zu beerdigen, wo sie sechs Jahre lang einsam lag. Hunderte von Menschen, die ihre Geschichte verfolgt haben, nahmen an der Beerdigung teil, um sich zu verabschieden und zu beten. Der Fall bleibt jedoch ungelöst: Wer hat Rebecca das Leben genommen und sie in der Dunkelheit der Erde zurückgelassen? Während die Ermittlungen fortgesetzt werden, bleibt die große Frage: Wird die Wahrheit endlich ans Licht kommen?