Florian – das kalte Gesicht, das die Polizei zurück zum Tatort führte
In einem schockierenden Fall von brutalem Verbrechen hat die Polizei heute Morgen den Tatort in Berlin-Neukölln rekonstruiert, an dem der 30-jährige Florian Ariebecker seine Schwiegermutter Rebecca ermordete. Der grausame Mord, der sich in der Nacht vom 17. auf den 18. Februar 2019 ereignete, wurde erneut inszeniert, während die Polizei das gesamte Gebiet um das betroffene Haus mit über 20 Beamten absperrte.
Florian, der unter strenger Bewachung in einer kugelsicheren Weste zum Tatort gebracht wurde, zeigte während der Nachstellung keine Reue. In einem stillen Moment von mehr als zehn Minuten deutete er mit dem Finger auf den Ort des Verbrechens und beschrieb, wie er Rebecca erstickte. „Sie war zu laut und stellte zu viele Fragen“, rechtfertigte er seine abscheuliche Tat, die nach einem Streit mit seiner Frau begangen wurde.
Die Polizei rekonstruierte die brutalen Details des Verbrechens mit Hilfe von forensischen Experten und einer Puppe. Sie entdeckten blutige Spuren, die zu Rebeccas letzten verzweifelten Kämpfen passten. Nach der grausamen Tat wickelte Florian die Leiche in eine Decke und versteckte sie im Kofferraum seines Autos, bevor er sie in einem Wald ablegte. Seine kaltblütige Aussage, dass er „nicht zurückblicken“ wollte, als er die Leiche im See versenkte, schockierte die Ermittler.
Die Nachricht über die Rekonstruktion hat in ganz Deutschland für Empörung gesorgt. Tausende äußerten ihren Zorn in sozialen Medien. Rebecca, ein unschuldiges Opfer, ist zum Symbol für das Versagen der Gesellschaft geworden, während ihre Familie in unbeschreiblicher Trauer zurückgelassen wird. Die Anklage gegen Florians Frau Jessica, die von dem Verbrechen wusste, verschärft nur die öffentliche Wut. Ein altes Foto von Rebecca, das vor ihrem Haus hängt, erinnert schmerzlich an die verlorene Unschuld und die Brutalität, die in unmittelbarer Nähe stattfand.