**Ganz Deutschland fragt sich: Ist das die Leiche von Rebecca Reusch?**
In einem dramatischen Wendepunkt im Fall Rebecca Reusch wurde in einem abgelegenen Waldstück bei Ölzen, rund 300 km von ihrem Zuhause in Berlin entfernt, ein Haufen menschlicher Knochen entdeckt. Ein Wanderer fand die Überreste, teils unter Moos und Laub verborgen, teils freigelegt auf einer kleinen Lichtung hinter einem verlassenen Lagerhaus. Sofort schossen die Spekulationen in die Höhe: Handelt es sich wirklich um die Leiche der vermissten 15-Jährigen?
Eiligst wurde das Gebiet von der Polizei abgesperrt, während die Ermittler mit Hochdruck arbeiteten. Erste forensische Hinweise, darunter Reste eines lila Pullovers und eine Kinderzahnspange, könnten zu Rebecca gehören. Ein Insider des Landeskriminalamtes erklärte, die Überreste stimmen mit denen eines jungen Mädchens im Alter von 14 bis 17 Jahren überein. Schockierend: Rebeccas Mutter hatte berichtet, dass ihre Tochter am Tag ihres Verschwindens genau diesen Pullover trug.
Die Entdeckung wirft Fragen auf: Wie kommt es, dass die Überreste so weit entfernt von den bisherigen Suchgebieten gefunden wurden? Verbindungen des Hauptverdächtigen Florian R. zu diesem Ort könnten auf eine geplante Leichenentsorgung hindeuten. Alte GPS-Daten zeigen, dass er mehrfach in der Gegend war, und Ermittler bereiten sich auf neue Vernehmungen vor.
Die Familie Reusch steht unter Polizeischutz, während DNA-Analysen der Überreste in einem Berliner Institut durchgeführt werden. Die Ergebnisse werden in den nächsten 72 Stunden erwartet. Rebecca Reuschs Mutter hat in einem bewegenden Statement betont, dass die Familie die Wahrheit wissen will – selbst wenn sie schrecklich ist. Deutschland beobachtet gebannt die Entwicklungen in diesem aufwühlenden Fall. Die Zeit drängt, und die Antworten könnten endlich vor der Tür stehen.